Unterwegs in Nettersheim

In Köln gibt es eine Aufzählung von 21 Dingen, die jeder Kölner im Laufe des Lebens in seiner Stadt mal tun soll. Was die Kölner können, können wir in Nettersheim schon lange. Darum hier eine Liste mit 21 Dingen, die jeder Nettersheimer – ob neu hinzugezogen oder alt eingesessen – im Laufe des Lebens, vielleicht sogar eines Jahres tun soll. Eine Wanderkarte, Informationsmaterial vom Naturzentrum oder nette Nachbarn können hilfreich sein, die Plätze zu orten.

Viel Spaß beim Wandern und Erkunden.


1. Über sieben Brücken musst du gehen (Urft und Genfbach).

2. Vergnügt durch das „Vergnügungsviertel“ in der Ortsmitte spazieren.

3. Dreimal andächtig über den Kirchberg die Kirche umkreisen.

4. Aussichtspunkt Blankenheimer Straße, Blick über Nettersheim. Himmelsrichtungen bestimmen. In welcher Richtung steht der Kölner Dom?

5. Auf dem Fossilienacker nach Muscheln suchen.

6. Die Römerbrücke am „Hauptbahnhof Nettersheim“ ersteigen und die Stufen zählen.

7. Den Fahrgästen in einem Eifel-Express zuwinken.

8. An den Kalköfen Touristen erschrecken.

9. Auf „Paffes“ (Parkanlage Pfaffenbenden) mit den „Neddeschemer Höndche“ den Mond anheulen.

10. An der Kunst-Installation „Die Macht der drei“ (Spielplatz Kaninhecke) auf den Stühlen meditieren.

11. Am Römerweiher die Fischreiher beim Reihern beobachten.

12. An der Urft nach den sagenhaften Juffern rufen: Juffer, Juffer zeigt euch!

13. Am Pilgerkreuz Bahnbrücke Nähe Kleinkastell bunt bemalte Steine hinlegen.

14. An den Straßenhäusern an der alten Römerstraße einen Steinturm auftürmen.

15. Auf dem Matronentempel „Görresburg“ den Göttinnen einen Apfel darbringen.

16. Einen der Mammutbäume im Dorf umarmen, allein oder mit andern.

17. "Ob de Kuhl“ (Steinfelderstraße) Schlittenfahren oder skaten.

18. Bei Nacht und Nebel durch die „Höll“ (Verlängerung Talstraße) flanieren.

19. Im „Grünen Pütz“ (Römerkanal) die Füße baden.

20. Wanderung zum „Picknickplatz Waldmusik“, Konzert veranstalten, Picknick mit Original Neddeschemer Grießmehltaat.

21. Beim „Kachelmann“ (Wetterstation Naturzentrum) sich warm anziehen.